Gestern war der Tag der Entscheidung. Nun wissen wir nach ziemlich genau einem Jahr, wer unser Haus bauen darf. Doch eins nach dem anderen …

Früh trafen wir uns mit Finger-Haus zum finalen Gespräch. Finger-Haus hatte noch ein paar Änderungen an den Entwürfen vorgenommen, uns neue 3D-Außenansichten mitgebraucht und das Angebot nochmals überarbeitet.
Unterschrieben haben wir nicht, denn abends war noch ein zweiter Termin mit Hanse-Haus geplant.

In der Zwischenzeit haben wir uns wieder mal die Zeit im XXXL Neubert vertrieben. Wir sind nochmals bei unserer Küche vorbei und haben uns Schlafzimmerschränken angeschaut. Mit dem festen Entschluss keine Einrichtungsgegenstände mehr zu kaufen, bevor das Haus steht, konnten wir dennoch nicht vor einem Schlafzimmerschrank halt machen. Kurzer Hand kauften wir einen 3,60 Meter breiten und 2,20 Meter hohen Schwebetürenschrank für unsere Ankleide.

Abends dann der Termin mit Hanse-Haus in Estenfeld. Auch Hanse-Haus hat noch kleine Änderungen präsentiert und das Angebot modifiziert. Nach der Durchsprache einer Liste von Fragen, die wir noch dabei hatten sowie dem Nachverhandeln einiger Punkte unterschrieben wir schließlich nach 3 Stunden den Vertrag.

Wir hielten beide Firmen (Finger-Haus und Hanse-Haus) für kompentent, aber am Ende hat schließlich neben Preis und Leistung das Bauchgefühl mit entschieden.

Nun können wir endlich sagen: „Wir bauen ein HANSE-Haus!“ 🙂

Heute, sowie die letzten Tage, haben wir zusammen mit Finger-Haus und Hanse-Haus einige im Bau befindliche Kundenhäuser angeschaut.
Uns hat interessiert, wie der Ver-und Bearbeitungsprozess aussieht und vor allem die Meinungen der Bauherren.

Der spontane Besuch bei einem Bauherren aus Grafenrheinfeld hat die momentane Präferenz für Hanse-Haus bestärkt.
Das Paar hat uns begeistert über den Ablauf der Bauarbeiten berichtet, uns jedes Detail im Rohbau gezeigt und uns noch paar wertvolle Tipps zu Hanse-Haus und zum Bauen allgemein gegeben.
Da dieser Besuch ohne einen Kundenberater stattfand, sind wir der Meinung, dass uns ehrlich und ohne Zwang Auskunft gegeben wurde.

Nachdem wir immernoch nicht wissen, wer unser Haus bauen darf, haben wir beschlossen, wir fangen schon mal mit der Inneneinrichtung an.
So sind wir gestern früh, wie schon öfter in letzter Zeit, beim XXXL Neubert in Schweinfurt vorbeigegangen, um uns umzuschauen. Als wir in der Küchenabteilung ankamen hat uns spontan die Austellungsküche am Ende des Mittelgangs begeistert. Wir haben nicht lange gezögert und uns beraten lassen.
Die Pläne der zukünftigen Küche hatten wir dabei und ließen uns von Herrn Schubert eine Küche in Optik der Ausstellungsküche entwerfen und einpassen.

Details:

  • Alno Küche
  • Neff Küchengeräte (Induktionsherd, Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine)
  • Schrankoberflächen in Magnolie Hochglanz
  • Arbeitsplatte in Eiche Graphit
  • Beleuchtete Milchglas-Oberschränke
  • Beleuchtete Milchglas-Schränke zum Esszimmer hin

Und da Bilder mehr sagen als Text, hier die Entwürfe unserer Küche von XXXL Neubert.

Auf Grund der Neueröffnung von XXXL Neubert in Schweinfurt wurde uns – wie man uns zumindest sagte – ein unschlagbarer Eröffnungspreis angeboten. Dieser war eigentlich schon in der letzten Woche ausgelaufen, aber wir würden ihn noch bekommen, wenn wir uns heute entscheiden.
Dennoch wollten wir nicht einfach unterschreiben ohne vorher ein Vergleichsangebot zu haben.
So sind 500 Meter weiter ins Plana Küchenland, um uns ein Vergleichsangebot über eine identische Küche erstellen zu lassen. Überrumpelt und verwundert, warum wir keine Küchen anschauen wollten, sonder nur ein Angebot, hat uns der Verkäufer dennoch freundlich und ausführlich ein Vergleichsangebot erstellt.
Mit dem Angebot in der Hand (nicht billiger) und ein paar in der Zwischenzeit geführten Telefonaten sind wir um 18 Uhr nochmals zum XXXL.

Nach einigem Verhandeln (trotz Eröffnungsangebot ging hier noch einiges) haben wir schließlich den Vertrag unterschrieben. Die Küche kann dann vom zukünftigen Hausbauer 8 Wochen vor Einbau abgerufen werden.

So sind wir jetzt stolze Besitzer eines Grundstücks und einer Küche 🙂

Wir wollen uns auch mal wieder melden.

Bislang laufen noch Gespräche mit Finger-Haus, Albert-Haus und Hanse-Haus.
Wir haben uns noch nicht entschieden, tendieren aber zu Hanse-Haus.

Bis Ende Oktober wollen wir uns endgültig entschieden haben.

Nachdem wir diese Woche schon bei der Firma Finger-Haus in Frankenberg und der Firma Albert-Haus in Burkardroth Termine zur Vorbemusterung hatten, stand heute ein Vorbemusterungstermin bei Hanse-Haus in Oberleichtersbach an.

Herr Flick zeigte uns zuert das Bemusterungszentrum, welches uns von der Größe schon sehr beeindruckte. Anschließend schauten wir uns noch die Musterhäuser in Oberleichtersbach an.

Wie bei einer „richtigen“ Bemusterung ging Herr Flick Punkt für Punkt –  also von der Dachziegel bis zur Badewannenarmatur – mit uns durch.
Schön fanden wir, dass wir schon zu diesem Zeitpunkt Gegenstände und Materialien, die uns gefielen, vorauswählen konnten und diese dann schon konkret in das Angebot eingearbeitet wurden.
(Im Angebot steht nun z.B. „Fließen: zum Beispiel Living Indoor 30×60 oder andere“)
So ist man am Ende nach der „richtigen“ Bemusterung nicht allzu überrascht, wenn noch viele Extrakosten von Materialien, die nicht im Standard sind, dazu kommen, aber hat ausgehend von der Vorauswahl dennoch die Möglichkeit auf- bzw abzubemustern.

Da wir schon ziemlich genaue Vorstellungen vom Innen- und Außenleben unseres Hauses hatten, haben wir schon relativ viele Punkte direkt in das Angebot aufnehmen lassen.
z.B. die Fenster (Farbe, Griffe), Fließen, Treppe, Putzfarbe, Dachziegeln, …

Wir können jedem nur empfehlen, ebenfalls eine Vorbemusterung zu machen!
Erstens sieht man schon frühzeitig, was es alles gibt und vor allem was das kostet, was einem wirklich gefällt. (Bei uns hat der Standard nicht ausgereicht)

Hier ein paar Bilder unserer Vorauswahl:

Gestern 10 Uhr war es soweit, der Termin beim Notar und gute 15 Minuten später waren wir stolze Besitzer von 610m2 Ackerland.
Die Geschichte verlief recht unspektakulär. Die Notarin hat vorgelesen, wir und unser Verkäufer haben zugehört und dann wurde unterschrieben. So schnell geht das.

Heute waren wir wie vereinbart nochmals in Estenfeld, um die Pläne von Herrn Borgmann zu besprechen und ein erstes Angebot von Hanse-Haus zu bekommen.

So lernten wir heute nun auch Herrn Flick persönlich kennen, der mit uns das Angebot Punkt für Punkt durchging.
Außerdem haben wir die von Herrn Borgmann umgesetzten Pläne durchgesehen und noch kleinere Änderungen vorgenommen, die er sofort am Computer verbesserte.
Zum einen wurden die Kinderzimmer gleich gemacht, Bad und Ankleider optimiert und im Wohn- und Essbereich eine Übereckverglasung ins Auge gefasst.

So langsam haben wir das Gefühl, dass unser Haus richtig toll wird 😉

Was wir allerdings etwas vermissen, ist eine 3D-Ansicht unseres Hauses. Für uns wäre das ein wichtiger Punkt, um sich die Optik und die Dimensionen auch im Inneren besser vorstellen zu können.
Hier sollte Hanse-Haus noch etwas mit der Zeit gehen – für uns jedoch kein K-O-Kriterium, wir werden selbst versuchen ein 3D-Modell zu erzeugen und hier Fotos reinstellen, wenn es etwas werden sollte …

Am Ende des Gesprächs diskutierten wir noch über unser Heizsystem. Hier sind wir noch nicht sicher, ob wir die angebotene Gasbrennwerttherme oder etwa doch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nehmen sollten.
Herr Flick will das und die Änderungen in ein neues Angebot mit aufnehmen und hat uns für den 14. August zu einem Vorbemusterungstermin nach Oberleichtersbach eingeladen.

Wir sind gespannt!

Neben Finger-Haus und Albert-Haus, die schon in der engeren Wahl stehen, wollen wir noch ein drittes Unternehmen mit ins Rennen schicken.
Hier ist uns Hanse-Haus wieder eingefallen. Bei unserem ersten Besuch in Estenfeld waren wir hier schon im Musterhaus und haben uns Prospektmaterial mitgenommen, außerdem bekamen wir auch einen Tipp aus dem Bekanntenkreis. Zum einen ist das Unternehmen zu Schweinfurt noch in regionaler Nähe, zum anderen blickt Hanse-Haus auf 80 Jahre Erfahrung und 30.000 gebaute Häuser zurück.

So vereinbarten wir einen Termin mit Herrn Flick und fuhren gestern nochmals in den Musterhauspark nach Estenfeld zu Hanse-Haus. Allerdings war Herr Flick verhindert und wurde vom Architekten Herrn Borgmann verteten. Hier waren wir positiv überrascht, als wir direkt mit Papier und Stift an „unserem“ Haus arbeiteten. Bislang waren wir es gewohnt, uns von einem Vertriebsmitarbeiter sagen zu lassen, wie toll seine Firma ist 😉  Hier ging es sofort zur Sache – zum Haus!

Ebenfalls waren wir sehr angetan, dass Herr Borgmann unsere Vorstellungen, die wir auch in Skizzen dabei hatten, und unsere Stilrichtung sofort verstand und sogar teilte.
Uns gefällt ein moderner geradliniger Stil im Farbton weiß, anthrazit.
Bisher waren wir gewohnt, lang erklären zu müssen, dass man bei unserem modernen Hausstil z.B. keinen 80cm Dachüberstand haben möchte oder irgendwelche Sichtholz-Konstrukte. Insgesamt liegt das wohl daran, das hier bei Hanse-Haus wirklich frei und nicht ein bestimmter Haus-Typ geplant wird.

Am Ende vereinbarten wir gleich einen Folgetermin für Freitag in 2 Wochen.
Bis dahin will Herr Borgmann die besprochen Pläne am Computer zeichnen und Herr Flick ein erstes Angebot vorlegen.

Heute besuchten wir eine Baumesse in Schweinfurt und informierten uns über erneuerbare Energien sowie Baumaterialien, Heizsysteme und eben alles was so mit dem Bauen zu tun hat.

Dabei stießen wir auch auf die Firma Albert Haus, die dort einen Stand hatte.
Da uns das ausliegende Prospektmaterial und die Möglichkeit zur freien Planung gut gefallen haben, werden wir somit auch Albert-Haus neben Finger-Haus in unsere Überlegungen mit einbeziehen.

Einmal mehr wurde uns auch beim Besuch der Messe wieder unser Gefühl gestärkt, ein Haus in Holzständerbauweise bauen zu wollen. Die gut gedämmte Gebäudehülle (niedrigere Energiekosten), die 100% graden Wände, das angenehme Raumklima und die Schnelligkeit in der Errichtung haben uns überzeugt.

Gut, wenn man einen Vermesser in der Familie hat!
Bevor wir uns endgültig für das Grundstück entscheiden, wollen wir natürlich sehen, ob unser geplantes Haus überhaupt darauf passt.
Sonneneinstrahlung, Garten, Abstandsflächen, …  Alles soll ja passen.