Gestern war der Tag der Entscheidung. Nun wissen wir nach ziemlich genau einem Jahr, wer unser Haus bauen darf. Doch eins nach dem anderen …

Früh trafen wir uns mit Finger-Haus zum finalen Gespräch. Finger-Haus hatte noch ein paar Änderungen an den Entwürfen vorgenommen, uns neue 3D-Außenansichten mitgebraucht und das Angebot nochmals überarbeitet.
Unterschrieben haben wir nicht, denn abends war noch ein zweiter Termin mit Hanse-Haus geplant.

In der Zwischenzeit haben wir uns wieder mal die Zeit im XXXL Neubert vertrieben. Wir sind nochmals bei unserer Küche vorbei und haben uns Schlafzimmerschränken angeschaut. Mit dem festen Entschluss keine Einrichtungsgegenstände mehr zu kaufen, bevor das Haus steht, konnten wir dennoch nicht vor einem Schlafzimmerschrank halt machen. Kurzer Hand kauften wir einen 3,60 Meter breiten und 2,20 Meter hohen Schwebetürenschrank für unsere Ankleide.

Abends dann der Termin mit Hanse-Haus in Estenfeld. Auch Hanse-Haus hat noch kleine Änderungen präsentiert und das Angebot modifiziert. Nach der Durchsprache einer Liste von Fragen, die wir noch dabei hatten sowie dem Nachverhandeln einiger Punkte unterschrieben wir schließlich nach 3 Stunden den Vertrag.

Wir hielten beide Firmen (Finger-Haus und Hanse-Haus) für kompentent, aber am Ende hat schließlich neben Preis und Leistung das Bauchgefühl mit entschieden.

Nun können wir endlich sagen: „Wir bauen ein HANSE-Haus!“ 🙂